BewerbungsMarketing

Oft schreiben Klienten viele gute Bewerbungen und werden doch nicht zum Vorstellungsgespräch eingeladen, um persönliche Eindrücke zu hinterlassen.

Selbst wenn das Anschreiben sehr individuell ist, liegt es doch meistens an der ‚Paßgenauigkeit‘ des Bewerbungsmarketings, um das Stellengesuch mit seinen persönlichen Stärken/Erfahrungen in Übereinstimmung zu bringen. Entscheider wollen bei der Besetzung keinen Fehler machen. Je mehr der Bewerber nachvollziehbar aufzeigen kann, daß er der Geeigneste ist, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit sein, daß er genommen wird.
GSC hat dafür eine sehr pragmatische Vorgehensweise entwickelt, die nur in wenigen Sitzungen erlernbar ist.
Einmal verstanden, kann diese dann für alle Stellenanzeigen angewendet werden.
Diese Vorgehesweise hilft nicht nur in der Einschätzung des Stellengesuchs und in der Formulierung des Anschreibens, sondern auch in der Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch.

Posivatoren (eine GSC-Schöpfung) unterstützen Dich bei diesem Prozeß.

Bei einer Initiativbewebung ist es erst einmal wie bei einem Unternehmen.
Du bietest eine Problemlösung an. Die Wahrscheinlichkeit, daß Du für ein Unternehmen interessant bist, steigt, wenn Du eine Problemösung anbieten kannst, die das Unternehmen, das Du anschreiben willst, auch tatsächlich braucht.
Hierfür bietet auch das EKS die Grundlage. Wir werden also kären, welche Unternehmen (Zielgruppe) für Dich interessant sind und was Du denen anzubieten (Problemlösung) anzubieten hast.
Es ist wie eine Postwurfsendung: Wenn das Angebot nicht attraktiv ist, landet es in dem Mülleimer.